WPL-A-Plus und WPL-A-Trend bereits förderfähig dank leisem Propanbetrieb heute

0

Ab 1. Januar 2026 gelten verschärfte Lärmschutzvorgaben für außen stehende Wärmepumpen. Mit der aktuellen wpnext-Generation, bestehend aus WPL-A-Plus und WPL-A-Trend, erfüllt Stiebel Eltron diese bereits jetzt lückenlos. Die Geräte arbeiten mit ökologischem Kältemittel R290 (Propan), bieten eine hohe Jahresarbeitszahl und sind vollständig förderfähig. Diese Kombination aus leisem Betrieb, Effizienz und staatlicher Unterstützung macht sie zu einer hervorragenden Wahl für nachhaltiges, klimafreundliches Heizen in Einfamilienhäusern und deutlich verbessert langfristig die CO2-Bilanz.

WPL-A-Plus und WPL-A-Trend erfüllen ab 2026 Schallemissionsvorgaben ohne Kompromisse

Die Luft-Wasser-Wärmepumpen des deutschen Herstellers Stiebel Eltron (Foto: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG)

Die Luft-Wasser-Wärmepumpen des deutschen Herstellers Stiebel Eltron (Foto: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG)

Mit dem Jahreswechsel 2026 treten neue, niedrigere Schallgrenzwerte für im Außenbereich aufgestellte Wärmepumpen in Kraft, die Fördervoraussetzung sind. Die Geräte WPL-A-Plus und WPL-A-Trend der neuen wpnext-Serie von Stiebel Eltron entsprechen diesen Werten bereits heute ohne Aufpreis für Kunden. Durch den Einsatz des natürlichen und klimafreundlichen Kältemittels R290 (Propan) arbeiten sie nicht nur leise und emissionsarm, sondern liefern auch unter extremen Außentemperaturen zuverlässig konstante Heizleistung.

Neue Wärmepumpen-Generation Stiebel Eltron besticht durch Design und Installation

Die neue Luft-Wasser-Wärmepumpenreihe von Stiebel Eltron, vorgestellt im Frühjahr, zeichnet sich durch ein schlankes Design und besonders einfache Installationsprozesse aus. Vertriebsgeschäftsführer Burkhard Max führt aus, dass die Anlagen selbst bei tiefen Außentemperaturen und dem Betrieb an Heizkörperkreisen eine konstante Wärmeversorgung sicherstellen. Ein robustes Gehäuse, optimierte Anschlusskomponenten und eine hohe Jahresarbeitszahl gewährleisten Betriebssicherheit, Energieeffizienz und geringe Betriebskosten. Das Ergebnis: eine nachhaltige Techniklösung, die Installateuren wie Hausbesitzern gleichermaßen entgegenkommt und senkt Energiekosten.

Grundförderung von dreißig Prozent plus weitere Zuschüsse beim Heizungstausch

Aktuell haben Hausbesitzer die Möglichkeit, beim Umstieg auf eine Wärmepumpe bis zu 70 Prozent der Anschaffungs- und Installationskosten staatlich fördern zu lassen. Während in Einfamilienhäusern eine Höchstsumme von 21.000 Euro gewährt wird, setzt sich die Förderung aus 30 Prozent Grundförderung, 20 Prozent Austauschbonus für alte Gas- oder Ölheizungen und 30 Prozent Einkommensbonus für Jahreseinkommen unter 40.000 Euro zusammen. Hinzu kommt ein Extra-Zuschuss von fünf Prozent für die Nutzung des Kältemittels R290.

Ohne Einhaltung der Schallschutzvorgaben entfällt staatliche Förderung automatisch komplett

Der Heizspiegel 2025 von co2online (Foto: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG)

Der Heizspiegel 2025 von co2online (Foto: Stiebel Eltron GmbH & Co. KG)

Obwohl verschiedene Förderbausteine bereitstehen, hängt die Fördereignung einer Wärmepumpe ausschließlich von der Einhaltung vorgeschriebener Lärmgrenzwerte ab. Bei Überschreitung der zulässigen Dezibelpegel entfällt jede Förderberechtigung automatisch. Daher sollten Käufer Geräte mit dokumentierten Schallmesswerten wählen. Laut Burkhard Max bieten die wpnext-Modelle von Stiebel Eltron bereits heute lärmoptimierte Technik, die sicher die geforderten Pegelunterschreitungen gewährleistet und damit die vollständige Förderfähigkeit erhält. Diese Geräte überzeugen durch hohe Effizienz, Nachhaltigkeit und Investitionssicherheit innerhalb von Förderprogrammen.

Staatliche Zuschüsse verstärken Kostenvorteil von Wärmepumpen bei steigenden Energiepreisen

Wirtschaftliche Vergleiche von Verivox, Techem sowie dem Heizspiegel von co2online belegen, dass Wärmepumpenbetreiber bereits heute deutlich geringere Kosten im Betrieb haben als Anwender fossiler Heizlösungen. Steigende Preise für Öl und Gas verstärken diesen Vorteil mit jeder Preisanpassung. Hinzu kommen staatliche Zuschüsse und die Nutzung des klimafreundlichen Kältemittels Propan. Das Resultat ist eine zukunftssichere und nachhaltige Heiztechnik, die Betriebskosten optimiert und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck reduziert. Langfristig steigert dies deutlich die Wohnkomfortqualität.

Digitaler Angebotsservice vereinfacht Planung und verhindert unerwartete Kostenschätzungen zuverlässig

Interessenten können über www.stiebel-eltron.de/angebotsservice ein interaktives Online-Tool nutzen, das mittels gezielter Fragen den individuellen Heizbedarf ermittelt und passende Wärmepumpenmodelle vorschlägt. Auf Wunsch wird automatisch Kontakt zu einem ortsansässigen Fachhandwerker hergestellt, der ein unverbindliches Angebot kalkuliert und präzise Auskunft über die maximal förderfähigen Beträge gibt. Dieses digitale Planungsinstrument optimiert Zeit- und Kostenaufwand, erhöht die Transparenz im Investitionsprozess und minimiert Unsicherheiten bezüglich Budget, Technik und Förderbedingungen. Gleichzeitig wird die Entscheidungsfindung deutlich erleichtert.

WPL-A-Plus und WPL-A-Trend bieten maximale Zukunftssicherheit, Effizienz und Fördermöglichkeiten

Durch den Einsatz des natürlichen Kältemittels R290 minimieren die wpnext-Modelle von Stiebel Eltron ihren ökologischen Fußabdruck und liefern selbst bei sinkenden Außentemperaturen zuverlässige Wärme. Mit galant niedrigen Schallemissionen erfüllen sie bereits heute die anspruchsvollen Förderanforderungen ab 2026. Installateure und Hausbesitzer profitieren von einer schnellen, unkomplizierten Montage und von staatlichen Zuschüssen, die bis zu 70 Prozent der Kosten übernehmen. Das leistungsfähige Online-Tool unterstützt bei Angebotserstellung und Förderberatung, übersichtlich, individuell und zukunftsweisend.

Lassen Sie eine Antwort hier