Rund 100 neue Arbeitsplätze entstehen in Tischlerei, Projektmanagement, Konstruktion

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Mit dem Spatenstich im Gewerbegebiet Tetekum-Buschkämpe beginnt der Bau des neuen VEDDER-Firmensitzes und setzt Maßstäbe im Yachtinnenausbau. Goldbeck errichtet eine großzügig konzipierte Produktionshalle und erweitert parallel Büro- sowie Sozialbereiche auf insgesamt 25.500 Quadratmetern. Dank koordiniertem Behördenhandling, modularer Bauweise und offenen Außenanlagen entstehen zukunftsfähige Arbeitswelten, die effiziente Abläufe unterstützen, Teamzusammenhalt fördern und zugleich einen ökologisch orientierten Lebensraum für Beschäftigte bieten. Fertigstellung erfolgt im Herbst 2026 mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Qualität.

Neubau im Tetekum-Buschkämpe vereint alle VEDDER-Abteilungen auf einem Gelände

VEDDER und Goldbeck (Foto: GOLDBECK GmbH)

VEDDER und Goldbeck (Foto: GOLDBECK GmbH)

Der neue Gebäudekomplex im Tetekum-Buschkämpe-Gewerbegebiet kombiniert auf 25 500 m² sämtliche Produktions-, Büro- und Sozialflächen von VEDDER. Als Generalunternehmer führt Goldbeck das Vorhaben in systematisierter Bauweise aus, wodurch definierte Prozessschritte, standardisierte Bauabläufe und eine stringente Projektkoordination gewährleistet sind. Durch die räumliche Zusammenführung aller Abteilungen entstehen Synergien in Planung, Fertigung und Verwaltung. Gleichzeitig fördern offene Raumstrukturen und optimierte Wegeführungen die bereichsübergreifende Kommunikation und steigern die operative Effizienz nachhaltig bei reduziertem Ressourcenverbrauch, kürzeren Durchlaufzeiten.

Neubau ermöglicht VEDDER reibungslose Abläufe in Produktion und Verwaltung

Um Wachstumspotenziale vollständig zu nutzen, erläutert Marc Koch, wird der neue Standort Produktion, Verwaltung und Metallfertigung in Dülmen künftig unter einem Dach vereinen. Durch diese zentrale Integration lassen sich Arbeitsabläufe standardisieren, Schnittstellen optimieren und Informationsflüsse zwischen Abteilungen deutlich verbessern. Kurze Wege innerhalb des Gebäudes ermöglichen schnelle Abstimmungen, steigern Flexibilität und tragen zu einer höheren Auslastung von Maschinen sowie Personal bei. Dies führt zu reduzierten Durchlaufzeiten, gesteigerter Qualität und deutlich Wettbewerbsvorteilen.

Standorterweiterung bietet hundert neue flexible Facharbeitsplätze in verschiedenen Unternehmensbereichen

Durch die Planung von rund hundert neuen Stellen am Standort lässt sich das Unternehmen erheblich flexibler auf Auftragsschwankungen einstellen. Die Schwerpunkte in Tischlerei, Projektmanagement und Konstruktion ermöglichen eine gezielte Verstärkung dieser Kernbereiche. Dadurch werden Prozesse beschleunigt, Engpässe vermieden und eine höhere Durchsatzleistung realisiert. Gleichzeitig zieht das erweiterte Personalangebot qualifizierte Fachkräfte an, verbessert das Wissensmanagement und erleichtert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit durch kürzere Kommunikationswege und gewährleistet nachhaltiges Wachstum mit strategischer Personalplanung effizient.

VEDDER betont ökologische und soziale Kriterien in nachhaltiger Gebäudefreiflächengestaltung

Mit Blick auf soziale Nachhaltigkeit plante VEDDER einen Freiraum mit differenzierten Zonen, die Kommunikation, Entspannung und konzentriertes Arbeiten unterstützen. Goldbeck gestaltete fließende Wegestrukturen, die interne Verbindungen stärken, und integrierte begrünten Innenhöfe mit Sitzstufen und Pergolen. Gleichzeitig kommen ökofunktionale Komponenten wie bienenfreundliche Blühflächen und Regenwasserversickerung zum Einsatz. Das Ergebnis ist eine moderne Arbeitslandschaft, die Wohlbefinden steigert, kreativen Austausch fördert und zugleich Ressourcen schont durch das ästhetische Zusammenspiel von Natur und Architektur.

Goldbeck unterstützt Behördenabstimmungen frühzeitig und erweitert VEDDER-Ideen kreativ strategisch

Wie Koch erklärt, stellten die Projektanforderungen ein komplexes Anforderungsprofil dar. Goldbeck hat die Erwartungen von VEDDER nicht nur exakt umgesetzt, sondern in der Vorentwurfsphase mit innovativen Konzeptideen vorangetrieben. Parallel organisierte der Baupartner frühzeitig die Abstimmungen mit den örtlichen Aufsichtsbehörden, um Genehmigungszeiträume zu optimieren. Durch diese proaktive Vorgehensweise konnten mögliche Hürden früh identifiziert und beseitigt werden, sodass der Projektfortschritt effizient voranschreitet und Zeitpläne eingehalten werden. Ressourceneinsatz und Budgetkontrolle blieben dabei gewährleistet.

Rund hundert neue Arbeitsplätze entstehen in Lüdinghausen bis 2026

In Lüdinghausen entsteht ein moderner VEDDER-Firmensitz, der Produktion, Verwaltung und Metallwerkstatt auf 25.500 m² zusammenführt. Dieses Gesamtkonzept ermöglicht kürzere Logistikwege und eine enge Verzahnung der Fachabteilungen. Das Gebäude entspricht hohen Nachhaltigkeitsstandards, nutzt umweltfreundliche Materialien und bietet großzügige Außenbereiche. Etwa 100 neue Fachkräfte finden hier Perspektiven in Tischlerei, Konstruktion und Projektmanagement. Durch die partnerschaftliche Umsetzung mit Goldbeck ist eine termingenaue Übergabe in hoher Ausführungsqualität bis Oktober 2026 gewährleistet.

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