Vier Bauphasen realisieren Schule Sportplatz Wohnungen und Gewerbeflächen erfolgreich

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Mit dem Neubau der August-Hermann-Francke-Grundschule hat die GWW in Hasserode ein modernes Bildungszentrum geschaffen, ausgestattet mit hellen Klassenräumen, flexiblen Lernzonen und digitaler Infrastruktur. Direkt angrenzend erweitert ein zeitgemäßer Sportplatz die Möglichkeiten für Sportunterricht und Freizeitaktivitäten in Pausen. Im Anschluss an diese Bildungsinvestition folgte das Luther-Karree mit achtunddreißig energieeffizienten Wohnungen und drei Gewerbeeinheiten. Ergänzt werden diese Angebote durch ein Nahwärmenetz, optimierte Energiestandards und eine familienfreundliche Infrastruktur generationenübergreifende Gemeinschaftsflächen ermöglichen gemeinsam Nachhaltigkeit.

Erstmals fördern Senioren-Wohngemeinschaften im Luther-Karree generationenübergreifende Nachbarschaft vor Ort

Mit einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro revitalisierte die GWW Hasserode in vier aufeinanderfolgenden Projektphasen. In der ersten Phase entstand die neue Francke-Grundschule, gefolgt von einem modernen Sportplatz. Phase drei umfasste den Bau des Luther-Karrees mit 38 Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen für etwa 90 Bewohner einschließlich Senioren-Wohngruppen. Im Erdgeschoss wurden drei Gewerbeeinheiten mit insgesamt 425 Quadratmetern Nutzfläche eingerichtet, um unternehmerische Aktivitäten zu fördern. Die Planungen erfolgten unter strengen Umweltstandards konsequent.

BHKW-gestütztes System dient als Modell für städtische Energieeffizienz zukunftsweisend

Mit der Inbetriebnahme im Jahr 2022 entstand die August-Hermann-Francke-Grundschule als zeitgemäßer Bildungsbau mit flexiblen Lernterrassen, die Gruppenarbeit und selbstgesteuertes Lernen ermöglichen. Die Unterrichtsräume sind offen gestaltet, mit bodentiefen Fenstern und aktueller Präsentationstechnik. Der direkt anschließende Sportplatz erweitert den Sportunterricht und fungiert in den Pausen als Bewegungsbereich. Ein blockheizkraftwerkgestütztes Nahwärmenetz versorgt neben der Schule auch das benachbarte Luther-Karree umweltfreundlich mit Wärme und setzt neue Maßstäbe in der Quartiersversorgung.

Familien, Singles und Senioren finden modernes Zuhause im Wohnensemble

Das dreiteilige Ensemble beinhaltet 38 Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen mit bodentiefen Fensterflächen, die für beste Lichtverhältnisse sorgen. Barrierearme Eingänge mit Aufzügen und breiten Fluren ermöglichen selbstständiges Wohnen für alle Altersgruppen. Großzügige Terrassen und Loggien bieten private Außenbereiche zum Entspannen. Rund 90 Bewohner, darunter Familien, Singles und erstmals Senioren-WG-Bewohner, ziehen ein. Die Wohnungen erfüllen aktuelle Energieeffizienzstandards, verfügen über zeitgemäße Haustechnik und schaffen eine integrative Wohnumgebung für unterschiedliche Lebensphasen.

Hochwertige Glasfassaden und Technik prägen 425 m² Gewerbeflächen regional

Innerhalb des Luther-Karrees stehen drei separate Gewerbeeinheiten zur Verfügung, die sich auf 425 Quadratmeter verteilen. Zwei dieser Einheiten wurden bereits an eine etablierte Steuerberatung und eine Ergotherapiepraxis vergeben, während eine Einheit flexibel vermietet werden kann. Diese Gewerbefläche eignet sich besonders für Einzelhändler und Dienstleister, die von der belebten Nachbarschaft, kurzen Wegen zur Innenstadt, der modernen Ausstattung mit bodentiefen Glasflächen und innovativem und umweltfreundlicher Haustechnik profitieren möchten.

Helle, großzügige 200 Quadratmeter Büroräume im Luther-Karree bieten Vorteile

Niederlassungsleiter Martin Gransow richtete sich in 200 m² lichtdurchfluteten Büros im Luther-Karree ein. Er hebt hervor, dass die zeitgemäße Architektur und Ausstattung die Gewinnung qualifizierter Fachkräfte erleichtert und zugleich als aussagekräftige Visitenkarte für Mandanten dient. Die zentrale Lage mit direkter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel optimiert den Kundenkontakt. Darüber hinaus ist S&P gesellschaftlich engagiert und unterstützt in der Region verschiedene Kinder- und Jugendsportprogramme, um Verantwortung zu übernehmen und den Nachwuchs nachhaltig zu fördern.

Moderne Ausstattung neuester Technik prägt Barkaouis Ergotherapiepraxis im Luther-Karree

Im Luther-Karree eröffnete Evelyn Barkaoui im August 2025 ihre Ergotherapiepraxis auf zweihundert Quadratmetern. Ihre frühzeitige Beteiligung am Innenausbau ermöglichte eine spezifische Gestaltung der Behandlungsräume nach medizinischen Anforderungen. Helle, großflächig verglaste Räume und barrierefreie Eingänge gewährleisten eine patientenfreundliche Umgebung. Die moderne Ausstattung unterstützt individuelle Therapieabläufe. Barkaoui sieht vor, die noch verfügbare Einheit zukünftig mit ergänzenden physiotherapeutischen und weiteren rehabilitativen Angeboten zu belegen und umzusetzen vor Ort.

Pflegeleichte Freiflächen und barrierearme Zugänge überzeugen häufig moderne Wohnungskäuferinnen

Im Zentrum des neuen Quartiers wählte Barbara Feierabend eine flexible 4-Zimmer-Wohnung mit begehbarer Dachterrasse, die den Blick auf den Harz freigibt. Eine Tiefgarage sichert parkende Autos, ein Hausmeisterservice gewährleistet Reinigung und Kleinreparaturen. Pflegeleichte Außenanlagen sparen Zeit und Kosten. Die nahegelegene Grundschule ermöglicht der Großmutter, ihre Enkelin täglich zu begleiten und auf Fahrten zu verzichten. Dieses Arrangement steigert Alltagserleichterung und Lebensqualität im generationenübergreifenden Wohnumfeld ohne motorisierten Individualverkehr. energieeffiziente Gebäudetechnik, energiesparende Solardachinstallation.

Differenzierte Lernbereiche in offener Architektur fördern intensives kreatives Lernen

Christiane Kresse-Wenzel skizziert die offene Architektur der Francke-Grundschule als Baukörper mit transparenten Fassaden und modularen Raumzellen. Helle Unterrichtsbereiche mit Akustikverkleidungen, großflächigen Lernwänden und digital vernetzten Stationen ermöglichen differenziertes Arbeiten. Im großzügigen Außenbereich befinden sich Lernhügel, Naturbeete und Bewegungsparcours, die tagsüber Anwohner und Studenten der Hochschule Harz als Freiraum nutzen. Die Integration einer Ergotherapiepraxis im Erdgeschoss fördert quartiersübergreifende Gesundheits- und Bildungsprojekte, die Schule und Nachbarschaft vernetzen, interaktiv, nachhaltig, einladend, zukunftsweisend, kooperativ.

Petersen lobt Hasserode-Quartier für integrierte Angebote von Lernen Wohnen

Nils Petersen, GWW-Botschafter und einstiger Jugendfußballer aus Hasserode, hebt die wegweisende Planung des Quartiers hervor. Seiner Ansicht nach schafft die Kombination von Schulbau, Sportfläche und hochwertigem Wohnen im Luther-Karree ideale Voraussetzungen für Familien. Er lobt besonders die Barrierefreiheit und Energieeffizienz, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Petersen betont, dass die GWW mit dieser Strategie zukunftsorientierte Impulse nach Wernigerode bringt und als Vorbild für regionale Stadtentwicklung dient. Er erkennt darin großen Mehrwert.

Energieautarkes Sonnenhaus ergänzt effiziente, nachhaltige Quartiersversorgung im Luther-Karree innovativ

Tobias Kascha (Oberbürgermeister) und Christian Zeigermann (GWW-Geschäftsführer) würdigen die Kooperation zwischen GWW und den Stadtwerken. Über ein modernes Nahwärmenetz, gespeist von einem Blockheizkraftwerk, werden die neue Schule und das Luther-Karree effizient beheizt. Ein energieautarkes Sonnenhaus unterstützt den ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz und senkt den CO?-Ausstoß zusätzlich. Dank des Gesamtbudgets von 30 Millionen Euro entsteht ein zukunftsfähiges Quartier, das ökonomische und ökologische Vorteile vereint und dauerhaft Lebensqualität bietet.

GWW-Quartierskonzept ermöglicht generationsübergreifendes Wohnen und Arbeiten attraktiv in Hasserode

Die Revitalisierung durch die GWW kombiniert eine moderne Bildungseinrichtung, attraktive Sportanlagen, vielfältige Wohnangebote und dynamische Gewerbeflächen. Dank energieeffizienter Heizungstechnik, Solarhaus, barrierefreier Erschließung und verkehrsberuhigten Wegen profitieren Familien, Senioren und Unternehmen gleichermaßen. Die Schule fungiert als Quartierszentrum, Sportplatz und gemeinschaftliche Räume fördern Vernetzung. Durch enge Abstimmung mit Stadtwerken und kommunalen Stellen wird eine nachhaltige Infrastruktur garantiert, die langfristig Betriebssicherheit sichert und eine lebenswerte, generationenübergreifende Entwicklung ermöglicht. Gewerbeflächen beleben das neue Quartier.

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