Durch den Kauf des ehemaligen Papierfabrik-Areals von EMAG in Salach sichert sich die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG zusätzliche 30000 Quadratmeter Expansionsfläche zur Stärkung des Technikstandorts Göppingen. Auf dem Gelände entstehen Lagerhallen, Büros und Freiflächen für Forschung und Produktion. Logistikwege werden verkürzt, Wartungsprozesse für Baumaschinen zentralisiert und nachhaltige Bauprinzipien angewendet. Ein eigens zusammengestelltes Team entwickelt ein maßgeschneidertes Flächennutzungskonzept und unterstützt so das regionale Jobwachstum effizient, innovativ, ökologisch und zukunftsorientiert.
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Zentrale Instandhaltung und Logistik bündeln Prozesse auf Salacher Areal
Im Rahmen ihrer regionalen Expansionsstrategie hat die LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG im Juni das frühere EMAG-Papierfabrik-Gelände in Salach übernommen und damit ihre Fläche um dreißigtausend Quadratmeter vergrößert. Unbebaute Freiflächen, eine Lagerhalle und ein Bürogebäude stehen künftig für Forschung, Entwicklung, Logistik und Bürobetrieb zur Verfügung. Dieser Schritt stärkt das familiengeführte Unternehmen und schafft effektive Voraussetzungen für innovative technische Projekte in der Region. Zukunftsfähige Strukturen werden hierdurch gefördert.
Zielgerichteter Ausbau steigert deutlich Innovationskraft bei Baumaschinenentwicklung und Fertigung
Im Rahmen der Standorterweiterung wird das Areal in Salach als zweite technische Basis zum Göppinger Hauptquartier entwickelt. Ziel ist die Schaffung zusätzlicher Kapazitäten in Forschung, Entwicklung und Fertigung von Baumaschinen. Durch modulare Hallensegmente, multifunktionale Laborflächen und Büroeinheiten entstehen flexible Strukturen. Die optimierte Flächenverteilung minimiert Schnittstellen, beschleunigt Abstimmungsprozesse und ermöglicht kurze Wege zwischen Teams. So werden Effizienz und Innovationsgeschwindigkeit spürbar gesteigert. Die Maßnahme legt außerdem Grundsteine für skalierbare Produktionsnetze und Prüfeinrichtungen.
Projektteam gestaltet Salach und Göppingen langfristig moderne nachhaltige Standorte
Im Rahmen einer aktuellen Initiative analysiert das neu gegründete Projektteam systematisch den Flächenbedarf und die bestehenden Infrastrukturen beider Technikstandorte. Darauf aufbauend entstehen detaillierte Planungsskizzen, die Nachhaltigkeitsziele und Energieverbrauch minimieren helfen. Der Prozess umfasst zudem die Definition von Modulflächen für Wartung, Lagerung und Entwicklung. Ziel ist ein flexibles, wirtschaftliches Flächenmanagement, das langfristige Betriebssicherheit gewährleistet, Arbeitsprozesse beschleunigt, Synergien fördert und regionale Ressourcen schont mit digitaler Steuerung und standardisierten Abläufen einschließlich transparenter Governance.
Salach fungiert als neues Logistik- und Wartungsdrehkreuz für Baumaschinen
Auf dem Gelände in Salach werden sämtliche Prüf-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten für die komplette Baumaschinen- und Baugeräteflotte zentralisiert. Parallel werden Logistikprozesse, Materiallager und Gerätebereitstellung für Baustellen an einem Standort gebündelt. Dieses Konzept vermindert das Risiko von Transportschäden durch verkürzte Wege. Zugleich erhöhen standardisierte Abläufe die Prozesssicherheit und minimieren Ausfallzeiten. Die enge Integration von Wartungsmannschaften und Logistik sorgt für reibungslose Übergänge zwischen Service und Einsatz und effektiv unterstützen die termingerechte Projektabwicklung.
Projektteam entwickelt Konzept für nachhaltige Flächennutzung und Logistikoptimierung regional
Ralf Schmidt hebt in seiner Ansprache hervor, dass die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Innovation und Nachhaltigkeit beruhe und die engagierten Mitarbeiter als zentraler Treiber für künftiges Wachstum gelten. Alexander Weiss ergänzt, dass der Ausbau des technischen Bereichs durch zusätzliche Werkstätten und Lagerflächen erhebliche Skaleneffekte ermögliche. Die geplanten Investitionen sollen interne Prozesse optimieren, Materialdisposition beschleunigen und durch die Schaffung neuer Stellen zur Stärkung der regionalen Wirtschaft beitragen und ökologisch nachhaltig.
EMAG-Areal macht Platz für Technik, Logistik und moderne Infrastrukturentwicklung
Der Kauf des EMAG-Areals in Salach eröffnet LEONHARD WEISS frei konfigurierbare Flächen für Forschung, Entwicklung und Produktionsoptimierung. Durch die zentralisierte Organisation von Wartungswerkstätten, Materiallagern und Logistikpunkten werden Prozessdurchlaufzeiten verringert und Effizienzgewinne realisiert. Das Engagement stärkt das regionale Netzwerk, schafft qualifizierte Arbeitsplätze und unterstützt nachhaltige Wirtschaftsentwicklung. Zudem legt das Unternehmen mit dieser Erweiterung den Grundstein für künftige Innovationsprojekte, fördert eine flexible Ressourcenplanung und verbessert die Gesamtproduktivität nachhaltig umweltverträglich digital skalierbar ganzheitlich.