Giebel: Definition, Arten und warum niemand darauf verzichten sollte

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Gentrifizierung: Definition, Beispiele, Bedeutung & Phasen, Vorteile, Nachteile und Folgen

Der Giebel, dieses charakteristische architektonische Element, hat über die Jahrhunderte hinweg einen bedeutenden Platz in der Baugeschichte eingenommen. Er ist ein Symbol für Stil, Eleganz und Tradition und wurde in verschiedenen Epochen und Regionen auf vielfältige Weise gestaltet. Ein besonders herausragendes Beispiel für die Bedeutung des Giebels in der Architektur ist das Drei-Giebel-Haus, welches im 17. Jahrhundert in der malerischen Altstadt von Nidda in Hessen errichtet wurde.
Das Drei-Giebel-Haus ist nicht nur ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein historisches Zeugnis vergangener Zeiten. Mit seinen aufwändig gestalteten Giebelfassaden veranschaulicht es die handwerkliche Kunst und das architektonische Können jener Ära. Die Giebel dieses Hauses sind nicht nur schmückende Elemente, sondern sie erfüllen auch praktische Funktionen, wie die Verbesserung der Statik des Gebäudes oder die Nutzung des Dachraums.
Die Gestaltung von Giebeln variiert je nach Baustil und Region erheblich. So können Giebel spitz zulaufend, abgerundet, geschwungen oder auch schlicht und geradlinig sein. Sie dienen oft dazu, die Persönlichkeit und den Charakter eines Gebäudes zu unterstreichen und können mit kunstvollen Verzierungen, Schnitzereien oder Farben verziert sein.
Der Giebel war nicht nur ein ästhetisches Element, sondern spielte auch eine wichtige Rolle in der Geschichte der Architektur. In vielen Kulturen wurde er als symbolisches Element verwendet, um religiöse oder kulturelle Botschaften zu vermitteln. So finden sich beispielsweise in der Gotik oft filigrane Giebel mit religiösen Motiven, während die Renaissance Giebel mit klassischen Elementen wie Säulen und Statuen bevorzugte.
Das Drei-Giebel-Haus in Nidda erinnert uns daran, wie Architektur nicht nur funktional sein kann, sondern auch eine Quelle der Inspiration und der kulturellen Identität darstellt. Es zeigt die Zeitlosigkeit des Giebels als gestalterisches Element, das sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart eine wichtige Rolle in der Architektur spielt. So bleibt der Giebel ein faszinierendes und vielseitiges Element, das die Geschichte und die Kunst der Baukunst auf eindrucksvolle Weise verkörpert.
Definition: Das ist ein GiebelVerschiedene Giebelarten im ÜberblickViele Vorteile und nur wenige Nachteile

Definition: Das ist ein Giebel

Befindet sich in der Dachkonstruktion eine dreieckige Fläche, ist von einem Giebel die Rede. Genauer gesagt handelt es sich um einen solchen, wenn die Fläche zwischen oberem Eckpunkt des Daches und den seitlichen Dachkanten ein Dreieck ergibt. Werden die beiden Eckpunkte der Dachkanten miteinander verbunden, ergibt sich der untere Abschluss des Giebeldreiecks. Bei einem klassischen Satteldach ergeben sich die Giebelseiten damit immer dort, wo keine Dachflächen liegen, das heißt, an den äußeren Seiten des Hauses unter den geneigten Dachflächen.


Verschiedene Giebelarten im Überblick

Schon seit Jahrhunderten kennt die Architektur den Giebel als Gestaltungselement für den Kopf des Hauses. Berühmt ist zum Beispiel das Drei-Giebel-Haus, welches aus dem 17. Jahrhundert stammt und sich in Nidda in Hessen befindet.

Daneben gibt es weitere Giebelformen, zu denen die folgenden Beispiele gehören:

  • Kapitänsgiebel

    Der Kapitänsgiebel, ein charakteristisches Merkmal norddeutscher Architektur, ziert zahlreiche Einfamilienhäuser, die oft als Kapitänshäuser bezeichnet werden. Seine unverwechselbare Eigenschaft besteht darin, dass er sich markant in der Mitte der Längsseite des Gebäudes erhebt, wodurch er den Eindruck erweckt, als würde er regelrecht aus der Fassade hervorragen.

    Charakteristisch ist auch, dass der Kapitänsgiebel seine eigenen Dachflächen besitzt, wenn auch in kleinerem Maßstab im Vergleich zum Hauptdach. Diese spezielle Bauweise erstreckt sich normalerweise über zwei Etagen, beginnend beim Hauseingang und bis hinauf ins Dachgeschoss. In der Fachsprache der Architektur wird er auch als „Frontspieß“ bezeichnet.

  • Scheingiebel

    Der Scheingiebel, der gelegentlich auch als Blendgiebel bezeichnet wird, zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht entlang des Ortgangs verläuft, sondern das Dach deutlich überragt, was bedeutet, dass er größer ist als das Dach, das sich dahinter befindet. Wenn man den Scheingiebel von vorne betrachtet, scheint das Hauptdach hinter dem Giebel förmlich zu verschwinden und wird praktisch unsichtbar. Scheingiebel, die mit dekorativen Zinnen versehen sind, werden oft als Zinnengiebel oder Ziergiebel bezeichnet.

  • Treppengiebel

    Der Treppengiebel, der auch unter den Namen Stufengiebel oder Staffelgiebel bekannt ist, erhielt seinen Namen aufgrund seiner abgestuften Kanten. Normalerweise bedecken diese Stufen die Dachkanten. Ob die Stufen des Treppengiebels verziert werden oder in ihrer ursprünglichen Form belassen werden, hängt von individuellen Vorlieben ab. Bei der Gestaltung des Staffelgiebels ist Geschmack eine entscheidende Komponente. In jedem Fall ist es wichtig, dass Bauherren beim Bau eines Hauses sicherstellen, dass der Treppengiebel zum architektonischen Stil des Hauses passt und nicht als veraltet empfunden wird.

    Besonders in der Backsteingotik, die vom 14. bis zum 17. Jahrhundert populär war, erfreuten sich Treppengiebel großer Beliebtheit. Bei modernen Neubauten sind sie jedoch heutzutage eher selten anzutreffen.

  • Der Treppengiebel, der auch unter den Namen Stufengiebel oder Staffelgiebel bekannt ist, erhielt seinen Namen aufgrund seiner abgestuften Kanten. (Foto: AdobeStock - 676426702 Udo Kruse)

    Der Treppengiebel, der auch unter den Namen Stufengiebel oder Staffelgiebel bekannt ist, erhielt seinen Namen aufgrund seiner abgestuften Kanten. (Foto: AdobeStock – 676426702 Udo Kruse)

  • Trapezgiebel

    Der Trapezgiebel ist ein architektonisches Element, das sich von den zuvor besprochenen Giebeltypen unterscheidet. Er zeichnet sich durch seine trapezförmige Form aus, wobei eine Seite breiter ist als die andere. Im Gegensatz zu den klassischen Giebeln, die in der Regel spitz zulaufen, weist der Trapezgiebel eine abgestumpfte, rechteckige Spitze auf.

    Diese Art von Giebel wird oft in modernen Architekturentwürfen verwendet, um einen zeitgemäßen und einzigartigen Look zu erzeugen. Der Trapezgiebel kann vielfältig gestaltet werden und bietet Raum für kreative architektonische Ideen. Die asymmetrische Form ermöglicht es, interessante Linien und Silhouetten zu schaffen, die das Erscheinungsbild eines Gebäudes auffällig gestalten.

    Trapezgiebel können in verschiedenen Materialien und Stilen umgesetzt werden, von traditionellen Ziegelhäusern bis hin zu modernen Glasfassaden. Ihre vielseitige Gestaltung erlaubt es Architekten und Bauherren, individuelle Akzente zu setzen und einzigartige Gebäude zu schaffen, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional sind.

    Insgesamt bietet der Trapezgiebel eine spannende Möglichkeit, die Architektur zu bereichern und der Kreativität in der Bauwelt Ausdruck zu verleihen.

Der Giebel am Haus bietet kaum Nachteile. (Foto: AdobeStock - 366856064 tamas)

Der Giebel am Haus bietet kaum Nachteile. (Foto: AdobeStock – 366856064 tamas)

    Rund-, Segment-, Tonnen- und Bogengiebel

  • Rundgiebel:
    Der Rundgiebel zeichnet sich durch seine kreisförmige oder halbkreisförmige Form aus. Er verleiht Gebäuden eine elegante und oft romantische Note. Diese Art von Giebel findet sich häufig in historischen Bauten, Kirchen und Schlössern. Rundgiebel können mit Fenstern oder Rosetten verziert sein und verleihen der Architektur eine auffällige, weiche Kontur.
  • Segmentgiebel:
    Der Segmentgiebel hat eine halbkreisförmige oder segmentförmige Bogenform. Er erzeugt eine harmonische und sanfte Linienführung, die oft in Kombination mit klassischen Baustilen wie dem Neoklassizismus oder der Renaissance zu finden ist. Dieser Giebeltyp kann mit Verzierungen oder Reliefs verziert werden, um eine raffinierte Erscheinung zu erzeugen.
  • Tonnen- oder Rundbogengiebel:
    Der Tonnen- oder Rundbogengiebel ist durch seine halbrunde, gewölbte Form gekennzeichnet. Er erzeugt eine architektonisch ansprechende, halbkreisförmige Kontur und wird häufig in klassischen Bauten, Kirchen und auch modernen Konstruktionen verwendet. Der Tonnen- oder Rundbogengiebel verleiht Gebäuden ein Gefühl von Eleganz und Geräumigkeit.
  • Bogengiebel:
    Der Bogengiebel ist eine Variation des Giebels, der sich durch seine geschwungene, bogige Form auszeichnet. Er verleiht Gebäuden eine dynamische und künstlerische Ausstrahlung. Bogengiebel sind oft mit kunstvollen Bögen und Ornamenten gestaltet und finden sich in verschiedenen architektonischen Stilen, von der Gotik bis zur modernen Architektur.
  • Diese unterschiedlichen Giebeltypen ermöglichen es Architekten und Bauherren, die ästhetische Wirkung eines Gebäudes zu variieren und an die spezifischen Anforderungen und den gewünschten Charakter anzupassen. Die Wahl des richtigen Giebels kann das Gesamtbild eines Gebäudes erheblich beeinflussen und dessen architektonischen Stil und Charakter hervorheben.

  • Der Friesengiebel:

    Der Friesengiebel ist ein architektonisches Element, das auf den ersten Blick dem Kapitänsgiebel ähnelt. Die beiden Giebeltypen teilen eine gewisse Ähnlichkeit, jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied. Beim Friesengiebel schließen die Traufseiten der beiden Dachflächen bis zum Hauptdach ab, während dies beim Kapitänsgiebelnicht der Fall ist.

    Diese Unterscheidung mag auf den ersten Blick subtil erscheinen, hat jedoch einen deutlichen Einfluss auf die ästhetische Erscheinung des Gebäudes. Beim Friesengiebel entsteht eine nahtlose Verbindung zwischen den Dachflächen und dem Hauptdach, was dem Gebäude eine harmonische und fließende Erscheinung verleiht. Dieser Giebeltyp kann sowohl in traditionellen als auch in modernen Architekturentwürfen verwendet werden und bietet Raum für kreative Gestaltungsmöglichkeiten.

    Obwohl der Friesengiebel dem Kapitänsgiebel ähnelt, zeigt er dennoch seine eigene charakteristische Präsenz und veranschaulicht, wie subtile architektonische Details den Gesamteindruck eines Gebäudes beeinflussen können. Die Wahl zwischen diesen beiden Giebeltypen hängt von den individuellen Gestaltungszielen und architektonischen Vorlieben ab, wobei der Friesengiebel eine elegante Option darstellt, um ein Gebäude visuell ansprechend zu gestalten.

  • Der Uhrengiebel:

    Der Uhrengiebel, wie sein Name bereits andeutet, ist ein besonderer Giebel, der mit einer Uhr ausgestattet ist. Diese Uhren sind auch heute noch häufig an Gebäuden wie Kirchen, Rathäusern und Bahnhöfen zu finden und erfüllen sowohl eine praktische als auch eine ästhetische Funktion.

    Die Uhr im Uhrengiebel dient dazu, die Zeit anzuzeigen und ist oft gut sichtbar platziert, um Passanten und Bewohnern eine verlässliche Zeitquelle zu bieten. Dies ist besonders in öffentlichen Gebäuden von Bedeutung, wo es wichtig ist, die Zeit im Blick zu behalten.

    Darüber hinaus verleihen Uhrengiebel den Gebäuden, an denen sie angebracht sind, eine einzigartige visuelle Identität. Sie können kunstvoll gestaltet sein und tragen zur architektonischen Schönheit des Gebäudes bei. Diese Giebel sind oft ein Wahrzeichen und werden von Einheimischen und Touristen gleichermaßen geschätzt.

    Der Uhrengiebel ist somit ein zeitloses Element in der Architektur, das die Vereinigung von Funktionalität und Ästhetik auf eindrucksvolle Weise verkörpert. Es erinnert uns daran, wie Architektur nicht nur praktische Bedürfnisse erfüllt, sondern auch eine Form der Kunst und kulturellen Ausdruck darstellt.

  • Spitzgiebel

    Der Spitzgiebel ist ein markantes und häufig verwendetes architektonisches Element, das sich durch seine spitz zulaufende Form auszeichnet. Diese Art von Giebel findet sich in vielen verschiedenen Baustilen und Epochen und verleiht Gebäuden eine charakteristische Silhouette.

    Ein Spitzgiebel erstreckt sich in der Regel von der Dachtraufe bis zur Spitze des Gebäudes und bildet eine dreieckige oder spitz zulaufende Form. Diese scharfen Winkel verleihen dem Giebel eine auffällige und oft elegante Erscheinung. Die Gestaltung eines Spitzgiebels kann variieren, von schlicht und funktional bis hin zu aufwendig verziert und kunstvoll.

    Historisch gesehen war der Spitzgiebel ein beliebtes architektonisches Merkmal in verschiedenen Stilen, darunter die Gotik, die Renaissance und der viktorianische Stil. In der Gotik wurden Spitzgiebel oft mit filigranen Maßwerken und Statuen verziert, während sie im viktorianischen Zeitalter oft mit ornamentalen Schnitzereien und Verzierungen geschmückt wurden.

    Spitzgiebel verleihen Gebäuden nicht nur eine ästhetische Dimension, sondern können auch funktionale Zwecke erfüllen, wie die Verbesserung der Belüftung und die Ableitung von Regenwasser. Sie sind vielseitig einsetzbar und finden sich in verschiedenen Gebäudetypen, von Wohnhäusern über Kirchen bis hin zu Schlössern.

    In der modernen Architektur werden Spitzgiebel oft als stilistisches Element in Neubauten oder Renovierungsprojekten verwendet, um eine gewisse architektonische Tradition und Eleganz zu bewahren oder zu interpretieren. Der Spitzgiebel bleibt somit ein zeitloses und vielseitiges architektonisches Merkmal, das die Vielfalt und den Reichtum der Baugeschichte widerspiegelt.

  • Knickgiebel

    Der Knickgiebel ist ein faszinierendes architektonisches Detail, das die Vielfalt und den Wandel in der Gestaltung von Giebeln im Laufe der Zeit verdeutlicht. Wenn man sich die Giebel als die „Gesichter der Häuser“ vorstellt, dann könnten die Linien und Formen dieser Giebel als ihre „Frisuren“ betrachtet werden.

    Jahrhundertelang waren schlichte Dreiecksgiebel das charakteristische Merkmal von Satteldächern, insbesondere in Fachwerkhäusern. Diese Giebel hatten eine glatte, einfache Kontur, ähnlich einer heruntergekämmten Frisur.

    Mit dem Aufkommen der Renaissance erlebte die Gestaltung von Giebeln eine Renaissance ihrer eigenen Art. Sie wurden fantasievoller und üppiger, insbesondere bei repräsentativen Gebäuden. Diese Giebel bekamen Schwünge und Wellen, die sich oft nach innen krümmten und Volutengiebel bildeten, die in der Renaissance sehr verbreitet waren. Gelegentlich wurde jedoch der organische Wellenfluss durch einen rechteckigen Knick unterbrochen, bevor er seine Form weiter veränderte. Aus den Volutengiebeln wurden so Knickgiebel, die nicht mit Staffel– oder Stufengiebeln verwechselt werden sollten, die rechteckig um Rechteck nach oben steigen.

    Ein bemerkenswertes Beispiel für einen Knickgiebel ist das Stuttgarter Ständehaus in der Kronprinzstraße, ein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Gebäude. Hier wurden rechteckige Elemente verwendet, um die Bogenlinien zu unterbrechen und den Giebel zu gestalten. Ein ähnliches Prinzip wurde beim fast zur gleichen Zeit erbauten Stuttgarter Lusthaus (1575–1593) angewendet. Ein besonders anschaulicher Knickgiebel schmückt das Renaissanceschloss in Magenheim bei Cleebronn, das auch von der Denkmalstiftung gefördert wurde.

    Die Entwicklung und Vielfalt von Giebeln, einschließlich der Knickgiebel, sind ein beeindruckendes Zeugnis für die kreative Evolution der Architektur im Laufe der Jahrhunderte. Sie verdeutlichen, wie sich die ästhetischen Vorlieben und die handwerklichen Fertigkeiten im Laufe der Zeit verändert haben und wie diese Veränderungen in den architektonischen Merkmalen unserer Gebäude sichtbar werden.


Viele Vorteile und nur wenige Nachteile

Der einzige Nachteil durch eine Giebelfläche entsteht, wenn das Dach sehr flach ist. Dann lässt sich der Raum unter dem Dach nur schlecht nutzen, wenngleich dies weniger am Giebeldreieck als an den flachen Dachseiten liegt.

Die Vorteile der verschiedenen Giebelformen liegen vor allem in der Optik. Teilweise werden Giebelhäuser mit Wandbildern und Malereien versehen, mit Zitaten oder anderen Verzierungen, die bei einem Haus mit Flachdach und demzufolge ohne Giebelfläche nicht möglich wären. Auch verschiedene Verkleidungen können als Designelemente genutzt werden.

Durch eine vergrößerte Dachfläche wie sie durch den Kapitänsgiebel entsteht, kann im Hinblick auf die Nutzung regenerativer Energien einiges getan werden: Mehr Photovoltaikelemente sind aufzubringen als bei einem alleinigen Satteldach.

Der Giebel am Haus bietet kaum Nachteile. (Foto: AdobeStock - 366856064  tamas)

Der Giebel am Haus bietet kaum Nachteile. (Foto: AdobeStock – 366856064 tamas)

Dabei kommt es aber auf die Ausrichtung des Kapitänsgiebels an. Ebenso vorteilhaft sind die bautechnischen Eigenschaften, die durch eine Giebelwand genutzt werden können. Zusammen mit dem Dach sorgt das Giebeldreieck dafür, dass keine unerwünschten Öffnungen am Haus zu finden sind, durch die Tiere, Schmutz und Feuchtigkeit in die Innenräume dringen können.

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